Und, na ja: "Von mir aus kann's auch einfach Bene heißen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Morgens, also, na ja", gesteht der jungenhafte Forscher, "ich schaff das irgendwie nicht."
( Quelle: Die Zeit (34/2002))
Oder vergaß er es gar nicht - na ja, da war ja noch ein Krieg zu finanzieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Motorradfahren war aber nicht so gerne gesehen wie Eiskunstlauf, na ja, Kati Witt war eben schon was besonderes.
( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005)
"Ach so, na ja, also immer geradeaus, das heißt, rechts und wieder links und bei der Uni links einordnen; die Universität wissen Sie? ".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Na ja, unmöglich eigentlich, sagt er, hatte meiner Frau versprochen, aber, na ja.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2003)
Dann wollten wir zahlen, aber Paul hat noch eenen ausjejeben, na ja, und dann war ick noch mal dran.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
Jede, na ja, viele der 214 Einstellungen, die Lars von Trier aufgenommen hat, um den Mythos zu verfilmen, wird beschrieben, nachgestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)
Feierlich und schön und, na ja, vielleicht sogar einmalig.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2003)
"Jeden Tag und jede Nacht - na ja, vielleicht nicht jede Nacht", prustet sie los, "sonst bliebe ja keine Zeit mehr für die Liebe" - und das Dutzend Frauen, das sich nach und nach in ihrem Haus eingefunden hat, schüttet sich aus vor Lachen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2005)